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Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen unter besonderer Berücksichtigung der Homosexualität. Leipzig: Verlag von Max Spohr 1. Magnus Hirschfeld stammte aus einer liberalen, jüdischen Ärztefamilie in Pommern. Er legte das Abitur im Dom-Gymnasium seiner Heimatstadt ab und begann daraufhin ein Studium der Sprachwissenschaften in Breslau, wechselte jedoch nach einem Semester, dem Vorbild seiner Brüder folgend, zum Fach Medizin.

Ramien veröffentlichte.

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Deren Leipziger Verleger, Max Spohr [ , Anm. Viele dieser Schriften waren allgemein verständlich formulierte Broschüren, von denen zehntausende verteilt wurden. Über Neben dem WhK entstanden ähnliche Vereinigungen in Deutschland, aber auch in den Niederlanden oder in England Über seinen Kompagnon in der Leitung, Ingenieur J.

Nicoladoni, wissen wir […] leider nichts — auch nicht über das Ende der ersten WHK. Es dürfte eingeschlafen oder dem Streit zwischen Hirschfeld und den Psychoanalytikern zum Opfer gefallen sein. Von bis gab Hirschfeld 23 Jahrgänge der Zeitschrift Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen heraus:.

Leipzig: Hirschfelds heute weit überholte Theorie der sexuellen Zwischenstufen wurde von ihm als Einteilungsprinzip verstanden, um unterschiedliche Varianten des Sexualverhaltens besser verstehen zu können. Er bildete dabei folgende Grundtypen, die er später in unzählige Untergruppen unterteilte:.

Hirschfeld fasste z. Hirschfeld, Magnus: Die Homosexualität des Mannes und des Weibes. Mit einem Namen-, Länder-, Orts- und Sachregister. Berlin: Louis Marcus Verlagsbuchhandlung Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges gründete Magnus Hirschfeld in Berlin sein Institut für Sexualwissenschaften — Eröffnung am 6.

Juli