Segeln schwul stuttgart

segeln schwul stuttgart

Niki Lauda hält nichts von einem schwulen Tanzpaar und lässt seinem Ärger freien Lauf: So etwas wolle er nicht im öffentlichen Fernsehen sehen. Mit diesem Ausraster befindet er sich in unguter Gesellschaft. Niki Lauda hält nichts von einem schwulen Tanzpaar und lässt seiner Verachtung freien Lauf: So etwas möchte er im öffentlichen Fernsehen nicht sehen.

Mit seinem Ausraster befindet er sich in unguter Gesellschaft. Die Lästerer in Bildern - aber zuerst jemand, der sich von solchen Gehässigkeiten nicht beeindrucken lässt. Klaus Wowereit hat im Wahlkampf um den Posten des Berliner Rathauschefs offen über seine sexuelle Orientierung gesprochen und den Kritikern mit einem inzwischen legendären Spruch den Wind aus den Segeln genommen: "Ich bin schwul, und das ist auch gut so", sagte Wowereit, der seit mit demselben Mann liiert ist.

Doch es gibt immer wieder Prominente, die öffentlich gegen Homosexuelle wettern. Im Bild: Klaus Wowereit bei den lesbisch-schwulen "Respekt Gaymes" vor dem Roten Rathaus in Berlin, Jüngstes Beispiel: Der Ex-Rennfahrer Niki Lauda empörte sich öffentlich darüber, dass ein Männerpaar an der ORF-Tanzschau Dancing Stars teilnimmt und forderte einen Stopp der Sendung: "Ich bin empört, dass sich der öffentlich-rechtliche ORF, der ja von unser aller Gebühren finanziert wird, aus reiner Quotengeilheit dafür hergibt, schwules Tanzen zu propagieren", sagte der Jährige in einem Interview mit der Zeitung Österreich.

Offenbar hat Lauda Angst um seine Kinder: "Ich will nicht, dass meine Kinder im ORF sehen, dass ein Mann mit einem Mann tanzt - und dass sie glauben, das nachmachen zu müssen.

Segeln schwul: dein abenteuer beginnt in stuttgart

Rapper Bushido weist die immer wiederkehrenden Vorwürfe, schwulenfeindlich zu sein, weit von sich. Seine Texte sprechen einen andere Sprache. Ob die Textzeile "Zeig mit dem Finger auf mich! Wer ist die Schwuchtel? Wo sind die Cowboys? Kommt und ich hau drauf! Ganz egal was du denkst, du bist nur schwul!

Ich komm zu dir und zünde deinen schwulen Ledermantel an. Ich mag die Sexpraktiken nicht, aber deshalb ist ein Schwuler kein schlechter Mensch. Auch Bushidos US-amerikanischer Rapper-Kollege Eminem steht immer wieder in der Kritik schwuler und lesbischer Verbände.

Mit dem Schimpfwort "faggot" englisch für "Schwuchtel" geht er nicht sparsam um. Häufiges Opfer seiner Anfeindungen: Musiker-Kollege Moby. Ihn bezeichnet Emimen abwechselnd als "Schwuchtel" und "Mädchen". Mobys verbaler Gegenschlag im Sommer klang so: "Er ist ein Frauenfeind, ein Schwulenhasser, ein Rassist und ein Antisemit.

Auf seiner Website antwortete er: "Eminem ist talentiert und interessant, aber ich bin erstaunt über die Wut, die er mir entgegenbringt, obwohl er mich noch nie persönlich getroffen hat. Des Schimpfworts "faggot" bediente sich auch Mickey Rourke - um einen Journalisten zu beleidigen.

Bei einer Veranstaltung im November erschien der Schauspieler mit Kollegin Evan Rachel Wood. Ein Journalist wollte wissen, ob die beiden Paar seien. Diese Frage machte den Schauspieler offenbar wütend. Er soll geantwortet haben: "Sie ist eine gute Freundin, das ist alles.

Und richte der Schwuchtel, die den ganzen Mist in der Zeitung geschrieben hat, aus, dass ich gerne ihre verdammten Beine brechen würde.