Schwulen mailand hamburg

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Petition richtet sich an: Erster Bürgermeister Olaf Scholz. Wir fordern den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg auf, die bestehende Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg auszusetzen, bis Russland von seiner homophoben und menschenverachtenden jüngsten Gesetzgebung Abstand nimmt.

Folgen Sie damit Städten wie Venedig oder Mailand. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in der jüngsten Vergangenheit mehrere Gesetze erlassen, welche sich vor allem gegen Schwule, Lesben und transidente Menschen richtet. Hauptbestandteil des Gesetzes ist das Verbot, in Gegenwart von Kindern oder Jugendlichen positiv über Homosexualität zu sprechen.

Zudem werden sämtliche Organisationen und Veranstaltungen der LGBT-Community beobachtet und es werden teilweise drastische Strafen verhängt. Petersburg beheimatet ist, mehrfach Repressalien ausgesetzt. Angefangen mit willkürlichen Hausdurchsuchungen bis hin zu einer Einstufung des Festivals als Organisation mit ausländischer Agententätigkeit wurde hier die Regierung bzw.

Das Festival selbst wurde zu einer Strafe von Ein weiteres Verfahren gegen die Festivalleitung ist noch nicht entschieden. Petersburg erfahren. Auch diese Organisation wurde zu einer Zahlung von Die Gesetze haben aber noch viel weiterreichende Folgen. Das Gesetz richtet sich gegen die sexuelle Selbstbestimmung, sowie gegen die politische Meinungsfreiheit und wird alle Veranstaltungen, die sich an die LGBT-Community richten, jede Aktion, die für die LGBT-Community gemacht wird und sogar gleichgeschlechtliche Küsse in der Öffentlichkeit illegal machen.

Täter solcher Hetzjagden auf homosexuelle und transidente werden eher nicht strafrechtlich belangt. Wir fordern den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hiermit auf, die Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg solange ruhen zu lassen, bis die homophoben und teilweise menschenverachtenden Gesetze wieder abgeschafft sind und die Sicherheit der LGBT Community und ebenfalls von allen Besuchern in Russland gewährleistet ist.

Daher kann eine Städtepartnerschaft zu einer Stadt mit solchen bestehenden Gesetzen nicht ohne weiteres einfach stillschweigend fortgeführt werden. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und als deren Repräsentant der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg ist hiermit aufgefordert, die Rechte von Schwulen und Lesben, Bisexuellen und Transgendern auch in ihren Städtepartnerschaften zu vertreten.

Gespräche alleine werden nicht ausreichen, es ist ein deutliches Zeichen zu setzen, um die Verfolgung der LGBT-Community und die Menschenrechtsverletzungen in Russland zu beenden. Petition gestartet: Petersburg war die erste Stadt, die eine solche Regelung eingeführt hat. Sie war das Vorbild für das abscheuliche Gesetz, der Bürgermeister dieser Stadt der Auslöser!

Zeigt dieser Stadt und Russland dass die Rote Linie überschritten wurde. Besuche nutzen nichts mehr, lasst Taten sprechen!

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Es ist erstaunlich, mit welcher geschichtlichen Ignoranz gewaltige Keulen geschwungen werden, um Ziele zu erreichen, die man durch Dialog erreichen sollte. Wir Hamburger sollten stolz darauf sein, dass man uns die Hand reichte, Städtepartner eines Ortes zu sein, der vor rund 70 Jahren von Deutschen ausgehungert wurde.

Eine Million Russen starben damals an Hunger. Zwei Generationen später, die ältesten Opfer dieser Kriegsverbrechen leben noch, erdreisten wir uns, St. Petersburg und der Welt mitteilen zu wollen, wer gut und wer böse ist. Liebe Initiatoren, schlaft noch mal drüber!